Betreuende Angehörige leisten im Kanton Schwyz jedes Jahr Hunderttausende Stunden Pflege und Betreuung und sind daher eine wichtige Entlastung für das Gesundheitswesen. Dank ihnen können hilfsbedürftige Menschen länger zu Hause bleiben.
Im Bote der Urschweiz wurde am 5. April 2023 ein Interview mit dem Regierungsrat von Schwyz, Damian Meier, veröffentlicht, in dem er über die Bedarfsplanung für die Langzeitpflege spricht.
Der Energiebedarf der Schweiz wird heute zu rund 90% durch Erdöl, Elektrizität und Erdgas gedeckt. Knapp 80% der Energie muss in der einen oder anderen Form aus dem Ausland eingeführt werden. Aufgrund der geopolitischen und wirtschaftlichen Entwicklung wird die mögliche Situation einer Energiemangellage derzeit intensiv diskutiert.
Bericht des SKSZ Präsidenten im Forum vom Bote der Urschweiz.
Mit dem Projekt Mein Ohr für Dich–einfach mal reden bietet der Verein eine telefonische Begegnungszone an und ermöglicht den Anrufenden mit dem Gratistelefon 0800 500 400 ein offenes Ohr, Anteilnahme und Ermutigung im Alltag zu erfahren. Das Ziel dieses Projektes ist es, allen Anrufer*innen die Teilhabe an der Gesellschaft umgehend und unkompliziert möglich zu machen.
Mona Vetsch begleitet Miriam Meier drei Tage bei ihrer Einsätzen als die Pflegefachfrau HF bei der Spitex Burgdorf .
Unsere Spitex Haushelferinnen sind ausgebildete Fachpersonen
Die Spitex ABCD Haushelferinnen erledigen nicht nur den Wochenkehr. Sie erarbeiten in einem 6-tägigen Kurs Kompetenzen, um bedarftsgerechte, fachlich kompetente Dienstleistungen im Bereich der Hauswirtschaft bei hilfe- und/oder pflegebedürftigen Menschen zu Hause zu erbringen.
Nützliches Instrument für pflegenden Angehörigen von an Demenz erkrankten Personen
Alzheimer Schweiz hat das hilfreiche Instrument «Pflegeplanung zu Hause» überarbeitet und neu aufgelegt. Es wird weiterhin kostenlos abgegeben.
Die Vorstudie "Spitex SZ - Wege in die Zukunft" ist für die ausgewählten Kreise gemäss Passwort auf dem Interna Bereich einsehbar.
Einsame Zeiten: Zum Glück kommt noch die Spitex
Wegen Corona ist die Spitex für manche der einzige Kontakt zur Aussenwelt. Neben der Pflege gehts um den Sozialkontakt.
Siehe Bericht von SRF
Rund 600'000 Personen in der Schweiz sorgen für Angehörige, Freunde oder Nachbarn. Vielleicht gehören Sie dazu?
Die Spitex begleitet und entlastet Sie gerne bei Ihrer herausfordernden Aufgabe!
Ihre Situation als Angehörige oder die komplexen Situationen zu Hause besprechen wir gerne mit Ihnen und tragen zur Lösungsfindung bei. Wir betrachten unsere Klienten und ihr Umfeld ganzheitlich: Der Wunsch von unseren Klienten ist leitend, die Perspektive aller Beteiligten wird einbezogen.
Wenden Sie sich bei Fragen oder Sorgen über Veränderungen des Gesundheitszustandes – ob von Ihnen oder jemandem im Betreuungsnetz – an Ihre Spitexfachperson!
Die Nachfrage nach Betreuung im Alter steigt, weil immer mehr Menschen immer älter werden. Gleichzeitig nehmen aber die zeitlichen und personellen Ressourcen der Familien für die Betreuung von älteren Angehörigen ab. Dies erklärt Carlo Knöpfel, Professor für Sozialpolitik und Soziale Arbeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW). Und er führt aus, wieso die Betreuung von älteren Menschen auch eine Aufgabe des Staates ist, wie sie künftig finanziert werden könnte – und welchen Einfluss die COVID-19-Pandemie auf das Thema hat.
Bis 2030 fehlen bis zu 65'000 Pflegende. Geht es nach den Pflegenden an der Basis, ist das Schweizer Pflegesystem am Ende.
Lesen sie den Bericht vom 11.12.19 im Bote der Urschweiz
Die viert Leistungserbringer Schweizerisches Rotes Kreuz, Pro Senectute, Spitex Kantonalverband Schwyz und CURAVIVA haben eine Charta zur gemeinsamen Zusammenarbeit unterzeichnet.
Der Spitex Kantonalverband Schwyz konnte an der Generalversammlung am 29.05.2018 sein 30-jähriges Bestehen feiern und auf eine lange Geschichte zurückblicken. Mehr können Sie der eigens auf die Delegiertenversammlung hin erstellten Festschrift entnehmen, die Sie herunterladen können oder unter info@spitexsz.ch in gedruckter Form bestellen können.