Das Amt für Gesundheit und Soziales (AGS) des Kantons Schwyz lädt am 30. Oktober 2024, betreuende und pflegende Angehörige aus dem Kanton Schwyz zu einer informativen Veranstaltung nach Küssnacht am Rigi ein.
Melden Sie sich bis am 21. Oktober 2024 an. Mehr Informationen erhalten Sie im angehängten Flyer.
Der diesjährige nationale Spitex-Tag stand unter dem Motto:
«Gute Pflege heisst: Flexibilität – Innovative Arbeitsmodelle und abwechslungsreiche Tätigkeiten.»
Am 6. Juni 2024 fand die 36. Delegiertenversammlung des Spitex Kantonalverbandes im Hotel Drei Könige in Ibach statt. Wir durften 32 Mitglieder und Gäste begrüssen.
Lesen Sie mehr in unserer Medienmitteilung.
Unser Mehrjahresprojekt «Spitex SZ – Wege in die Zukunft» entwickelt sich positiv und sehr dynamisch. Der Projektfortschritt entspricht der Projektplanung.
Aktuell befinden sich einige Teilprojekte wie beispielsweise Nachtpikett, Palliative Care, Ausbildung und Fort- und Weiterbildung in der Umsetzungsphase. Im neuen Jahr wurden weitere Teilprojekte angeschoben, unter anderem auch Folgeprojekte aus Teilprojekten im alten Jahr.
Die Charta-Partner (Curaviva, SRK und Pro Senectute), der vszgb (als Vertretung der Gemeinden) und die Spitäler als Kooperationspartner werden nebst dem ASPS ins Projekt einbezogen und sind allesamt in der Steuergruppe des Projekts vertreten.
Führende Experten, erfahrene Praktiker und Regierungsrat Damian Meier teilen ihre Lösungsansätze. Wir laden Sie herzlich ein, an der Diskussion teilzunehmen.
Erfahren Sie mehr unter dem folgenden Link und melden Sie sich gleich an:
https://genialregional-sz.ch/aktuell/gute-betreuung-im-alter/
Die letztjährige Präsidentenkonferenz fand am 20.11.2023 in Einsiedeln statt. Nebst den ordentlichen Geschäften wie der Verabschiedung des Budgets und Festlegung der Mitgliederbeiträge wurden Beschlüsse zu strategischen Stossrichtungen gefällt. Lesen Sie mehr dazu in unserer Medienmitteilung.
Betreuende Angehörige leisten im Kanton Schwyz jedes Jahr Hunderttausende Stunden Pflege und Betreuung und sind daher eine wichtige Entlastung für das Gesundheitswesen. Dank ihnen können hilfsbedürftige Menschen länger zu Hause bleiben.